Die westrussische Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine ist nach Angaben der Behörden erneut unter Beschuss geraten.
Bei den Angriffen kam den Angaben zufolge ein Wachmann ums Leben, drei Personen wurden verletzt, darunter zwei Minderjährige. Auch Wohnhäuser sollen durch den Beschuss beschädigt worden sein.
Russland beklagt einen zunehmenden Beschuss der eigenen grenznahen Regionen durch Artillerie und Drohnen. Die Region Belgorod wurde erst Anfang der Woche von schweren Kämpfen erschüttert.
Die Verantwortung für die Angriffe auf das Gebiet haben Freiwilligenkorps russischer Staatsbürger übernommen. Kiew selbst dementiert eine direkte Beteiligung an den Attacken.
dpa/sh