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Lukaschenko: Stationierung russischer Atomwaffen in Belarus begonnen

26.05.202306:19
  • Belarus
  • Russland
Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin (Archivbild vom Dezember 2022: Konstantin Zavrazhin/Sputnik/AFP)
Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin (Archivbild: Konstantin Zavrazhin/Sputnik/AFP)

Russland hat offenbar damit begonnen, taktische Atomwaffen ins Nachbarland Belarus zu schaffen. Das teilte Machthaber Lukaschenko nach einem Treffen mit Kremlchef Putin mit.

Details nannte er nicht. Nach früheren Angaben sollen die Waffen an der Grenze zu Polen stationiert werden. Verteidigungsminister Schoigu hatte erklärt, die Kontrolle und die Entscheidung über den Einsatz lägen weiter in Moskau.

Russland hatte die Stationierung auch damit begründet, dass die USA seit Jahren Atomwaffen in Europa stationiert haben, auch in Deutschland.

Belarus erhält nach der freiwilligen Abgabe seiner Atomwaffen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nun erstmals seit den 90er Jahren wieder nukleare Raketen. Dazu hatte Lukaschenko eigens die Verfassung ändern lassen.

Aufteilung der Ukraine mit der EU

Russland wäre zu einem dauerhaftem Frieden in der Ukraine erst bereit, wenn es sich den Großteil des Nachbarlands einverleibt hat. Das sagte der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates, Ex-Präsident Medwedew.

Er skizzierte drei nach seiner Darstellung wahrscheinliche Szenarien für den Ausgang des Krieges. In der von ihm bevorzugten Variante würden westliche Regionen der Ukraine mehreren EU-Staaten zugeschlagen und die östlichen Russland. Die Einwohner der zentralen Gebiete würden für den Beitritt zu Russland stimmen.

dpa/jp

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