Ermittler haben in den Niederlanden fünf Tatverdächtige gefasst, die an insgesamt 22 Geldautomaten-Sprengungen in Deutschland und Luxemburg beteiligt gewesen sein sollen.
Einsatzkräfte durchsuchten neun Wohnungen in Amsterdam, Helmond und Utrecht.
Die festgenommenen Männer im Alter zwischen 23 und 38 Jahren sollen rund eine Million Euro Beute gemacht haben. Der verursachte Schaden wird auf mehr als zwei Millionen Euro beziffert.
Die Sprengungen wurden unter anderem in Gelsenkirchen, Köln, Trier und Schuttrange (Luxemburg) verübt.
dpa/dlf/jp