In der norditalienischen Region Emilia-Romagna bleibt die Lage in den Hochwassergebieten angespannt. Hier haben heftige Regenfälle für großflächige Überschwemmungen und Schlammlawinen gesorgt. Mindestens neun Menschen kamen dabei ums Leben. Eine noch unbekannte Anzahl von Menschen wird noch vermisst.
Am Donnerstag wird zwar kein Regen erwartet, die Rettungskräfte sind aber immer noch in vollem Einsatz. Alle Flüsse der Region sind über die Ufer getreten. 41 Gemeinden sind betroffen. 20.000 Einwohner mussten ihre Wohnungen verlassen, 50.000 haben keinen Strom.
vrt/okr