Am Samstag ist es im Sudan erneut zu Gefechten gekommen - trotz der geplanten Gespräche zwischen Vertretern der beiden Konfliktparteien.
Übereinstimmenden Medien- und Augenzeugenberichten zufolge sollen heftige Explosionen im Zentrum der sudanesischen Hauptstadt Khartum zu hören gewesen sein. Im Sudan ist vor drei Wochen ein Machtkampf zwischen der Armee und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF) eskaliert. Seitdem gibt es blutige Gefechte zwischen beiden Seiten, die auch mit Kampfflugzeugen und Artillerie geführt werden.
dpa/vk