Die weltweite Impfquote ist auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef.
Demnach wurden in den Jahren 2019 bis 2021 die Impfungen etwa gegen Masern und Kinderlähmung ganz oder teilweise versäumt. Davon betroffen seien 67 Millionen Kinder. Auch wurde festgestellt, dass das Vertrauen in Impfungen zurückgegangen ist.
Im vergangenen Jahr habe sich die Gesamtzahl der Masern-Fälle im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Die Zahl der Kinder, die an Kinderlähmung erkrankt seien, sei im selben Zeitraum um 16 Prozent gestiegen.
In Belgien sank das Vertrauen in Impfstoffe nach der Corona-Pandemie von 87 auf 72 Prozent. Der Rückgang sei besonders deutlich bei den Unter-35-Jährigen. Das Vertrauen in Impfungen sei auch besonders bei Frauen stärker gesunken als bei Männern.
Unicef forderte die Regierungen weltweit auf, Maßnahmen zu ergreifen, um das Vertrauen wieder aufzubauen. Routine-Impfungen und robuste Gesundheitssysteme seien die besten Trümpfe, um künftige Pandemien zu verhindern.
belga/cd
Ich gebe offen zu, das ich die beiden Corona- "Piekse" (Zitat Kindersprache renomierter Medien!) zu tiefst bereue und stehe künftig nicht mehr als Versuchskaninchen und Umsatzbringer zur Verfügung oder lasse mich verrückt machen. Die gemachten Erfahrungen schlagen bei mir auch auf bekannte und vertrauenswürdige Impfungen (Hepatitis, Tetanus etc.) durch. Ob falsch oder richtig- ich habe einfach kein Vertrauen mehr in die Ärtze. Das lässt sich auch nicht mehr mit "Maßnahmen" zurück gewinnen.