Zwei Monate nach den verheerenden Beben im Südosten der Türkei haben Menschenrechtler schwere Vorwürfe gegen die türkische Polizei und die Gendarmerie erhoben.
In den betroffenen Gebieten hätten Einsatzkräfte Menschen gefoltert und anderweitig misshandelt, teilte Amnesty International mit. Ein Mensch sei in Folge der Misshandlungen gestorben.
Die Erdbeben am 6. Februar hatten im Südosten der Türkei und in Nordsyrien gewaltige Schäden verursacht. Mehr als 55.000 Menschen kamen ums Leben.
dpa/sh