Die Zahl der Asylanträge in der EU ist das zweite Jahr in Folge deutlich gestiegen.
Im vergangenen Jahr wurden in den Mitgliedstaaten 881.200 Erstanträge gestellt. Das teilt die EU-Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg mit.
Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 64 Prozent. Damals waren es fast 537.400 Anträge. Eurostat verweist jedoch auch darauf, dass die Zahl während der großen Fluchtbewegung in den Jahren 2015 und 2016 jeweils bei mehr als einer Million lag.
Zusätzlich gewährten die EU-Staaten mehr als 4,3 Millionen Menschen aus der Ukraine Schutz vor dem russischen Angriffskrieg. Diese müssen keinen Asylantrag stellen.
Die meisten Asylsuchenden kamen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Es folgen Afghanistan, sowie Venezuela und die Türkei. Die meisten Anträge wurden in Deutschland gestellt.
dpa/vk
Keine Spur von angeblich "gerechter Verteilung" in Europa.
Mehr als 90 Prozent der jungen Männer werden einfach nach Deutschland illegal eingeschleust von vielen EU-Ländern.
Und keine Spur von einer gesicherten Außengrenze der EU. Alle Länder der EU wissen dass Schleuserei nicht nur illegal ist sondern den wirklich schutzbedürftigen Menschen mit Fluchtgeschichte zusätzliche Probleme an den Hals wirftt bzw. dem Rechtsextremismus in der gesamten EU soweit Nährboden liefert, dass schon jetzt viele EU-Länder von Ultrarechtsextremisten regiert werden dank der sehr echten Demokratie in vielen EU-Ländern um Deutschland herum.