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  • 80 Jahre BRF
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Starkes Zeichen: Weltgemeinschaft fordert Rückzug Russlands

24.02.202306:19
  • Russland
  • Ukraine
UN-Vollversammlung
Archivbild: Timothy A. Clary/AFP

Die Abstimmung zum Ukraine-Krieg in der UN-Vollversammlung ist ein globaler Stimmungstest - den die Unterstützer der Ukraine bestanden haben. Trotz eindrucksvollem Rückhalt enthielten sich aber wichtige Länder.

Zum Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine hat die Weltgemeinschaft Präsident Putin erneut mit großer Mehrheit zum Rückzug seiner Truppen aufgefordert. 141 der 193 Mitgliedstaaten der UN-Vollversammlung stimmten für eine entsprechende Resolution. Kurz nach Kriegsbeginn hatte die Versammlung Russlands Invasion mit der gleichen Mehrheit zurückgewiesen.

Die Resolution in der UN-Vollversammlung enthält die Forderung nach Frieden und dem Rückzug Moskaus. Der Entwurf bekräftigt eine Reihe zuvor bereits beschlossener Positionen des Gremiums und sieht unter anderem die Wahrung der territorialen Integrität der Ukraine vor.

Die Welt geeint - Mit einigen Abstrichen

Kiew und seine Unterstützer knüpften damit an ähnliche Abstimmungsergebnisse des vergangenen Jahres mit mehr als 140 "Ja"-Stimmen an. Sie wollen mit dem klaren Ergebnis dem Eindruck entgegenwirken, es gebe in Teilen der Welt eine Kriegsmüdigkeit und bröckelnden Rückhalt für die Ukraine.

Wie auch schon bei vorangegangenen Abstimmungen enthielten sich am Donnerstag mit China und Indien zwei mächtige Staaten, in denen zusammen etwa 2,8 Milliarden Menschen leben. Die wichtigen Länder Brasilien, Türkei und Saudi-Arabien stimmten für die Vorlage, Südafrika und der Iran enthielten sich.

China ruft zu Waffenstillstand in Ukraine auf - Zwölf-Punkte-Papier

dpa/cd/est

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