In Syrien haben sich erstmals seit den Erdbeben Regierungstruppen und Rebellen wieder Gefechte geliefert.
Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, nahmen die Truppen von Präsident Assad Vororte der Stadt Atareb im Nordwesten des Landes unter Beschuss, die von Rebellen gehalten wird. Die Region wurde von dem Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet am 6. Februar schwer getroffen. Immer noch kommen dort nur wenige Hilfslieferungen an.
In dem Gebiet waren bereits vor dem Beben mehr als vier Millionen Menschen von internationaler Unterstützung abhängig.
dlf/dpa/mh