Angesichts der weiter angespannten Lage um das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja wird der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Grossi, in dieser Woche in Moskau erwartet.
Geplant seien Gespräche mit Vertretern des Außenministeriums sowie der russischen Atombehörde Rosatom, sagte Kremlsprecher Peskow. Ein Treffen von Grossi mit Russlands Präsident Putin stehe hingegen nicht auf der Agenda.
Die Internationale Atomenergiebehörde fordert eine Sicherheitszone um das Kernkraftwerk in Saporischschja. Dieses wird von Russland besetzt.
dpa/mh