Nach dem verheerenden russischen Raketenangriff auf ein Wohnhaus in der ukrainischen Großstadt Dnipro ist die Zahl der Toten offiziellen Angaben zufolge weiter gestiegen.
Bis Sonntagmittag seien 21 Menschen tot aus den Trümmern des teils eingestürzten Hochhauses geborgen worden. Noch immer würden 35 Menschen vermisst. Angaben des Zivilschutzes zufolge wurden bislang 73 Menschen verletzt gerettet - darunter 14 Kinder.
Der Angriff auf Dnipro war der folgenreichste von mehreren Angriffen am Samstag. Im ganzen Land galt zeitweise Luftalarm. Die Führung in Kiew verurteilte die Angriffe scharf und sprach einmal mehr von "russischem Terror".
dpa/mh
Wir MÜSSEN der Ukraine beisteh'n, ich bin zwar nicht für einen Vergeltungsschlag, aber wenn die UA endlich Langstreckenwaffen bekäme um beispielsweise die Kertschbrücke zwischen der Krim und Russland effektiv zu kappen & gleichzeitig mit voller Wucht den Kriegshafen von Sebastopol anzugreifen, dann könnte sie Putin den Spass ganz schön verderben - worauf warten wir noch??