Eine der am härtesten umkämpften Gegenden sei weiterhin die um die Stadt Kreminna in der Region Luhansk, teilte das britische Verteidigungsministerium mit.
Russlands Präsident Putin hatte einseitig eine Weihnachts-Waffenruhe angeordnet, die viele als zynische Propaganda-Geste werten. Offiziell sollte die russische Feuerpause bis Samstagabend 22 Uhr gelten. Allerdings wurden bereits am Freitag weiter anhaltende Kampfhandlungen gemeldet.
dpa/mh