8 Kommentare

  1. In einem ganz normalen Chaotenstaat (wie B, I, GR) hätte man schon lange folgende Lösung gefunden: Ein Teil der Opposition, also in diesem Fall der Demokraten, hätte für den bei Teilen seiner republikanischen Fraktion unbeliebten Kandidaten stimmen und ihm damit die nötige Mehrheit beschaffen können. So ganz nebenher wäre dadurch - noch mehr - Zwietracht im republikanischen Lager entstanden...

    Aber wie hieß es heute morgen in der DLF-Presseschau: Der Trumpismus frisst seine Kinder.

  2. Herr Tychon

    Nobody's perfect.

    Es ist das erste Mal seit Hundert Jahren, daß sowas in den USA passiert. Gibt keinen Grund zur Panik. Die USA haben schlimmeres überstanden.

  3. Herr Scholzen,

    bei Missständen in Ländern der "Dritten Welt" würden Sie wohl kaum schreiben: "Haiti/Myanmar/Kongo haben Schlimmeres überstanden."

    Sie würden wohl eher zur Aussage neigen, dass die Verantwortlichen in solchen Ländern ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind.

  4. Herr TYCHON. Nicht aufregen! Ist doch ein üblicher Kommentar von MSE so wie man ihn kennt! Diskutieren mit ihm ist doch sowieso nicht möglich! LG

  5. Herr Michael Arno

    Bitte äußern Sie sich zum Thema.

    Herr Tychon.

    In den USA passiert nichts außergewöhnliches.Es wird diskutiert und sich gestritten, Merkmale einer funktionierenden Demokratie.Alles im grünen Bereich.

    Sogar Trump hat sich für McCarthy ausgesprochen.

    Wenn Sie "Friede,Freude,Eierkuchen"-Parlamente erleben wollen, gehen Sie bitte nach Nordkorea oder VR China.

  6. Danke, Herr Arno, aber das war mir schon klar...

    Herr Scholzen: "Sogar Trump hat sich für McCarthy ausgesprochen." Das ist ja gerade der Treppenwitz dabei: Es sind die hundertfuffzig prozentigen Trump-Anhänger, die McCarthy die Gefolgschaft verweigern.

    Aber das scheint wohl Ihrem Demokratieverständnis zu entsprechen. Hauptsache, dass das Repräsentantenhaus wegen 20 Hardlinern seine Arbeit nicht aufnehmen kann. "Diskutieren und sich streiten" können die Parlamentarier daher nur vor der Presse und einer Öffentlichkeit, die den weiteren Abbau der Demokratie beobachten kann.

  7. Herr MSE. Mit ihnen kann man leider nicht diskutieren weil sie nur ihre komische Meinungen vertreten die keine Hand und Fuß haben. Schade eigentlich!

  8. Herr Michael Arno.
    Wie sollte ich mit Ihnen auch diskutieren, wenn Sie keinen Standpunkt vertreten sondern nur nach typisch linker Art und Weise Vorwürfe äußern, die Sie noch nicht einmal begründen.

    Herr Tychon.
    Das aktuelle Geschehen in den USA ist kein Grund zur Sorge.Ist doch das gleiche Theater wenn alle paar Jahre die Schuldenobergrenze erreicht wird.