Die Menschen sollten Rettungsdienste "mit Bedacht" nutzen und nur in einem lebensbedrohlichen Notfall einen Rettungswagen rufen.
Die Gewerkschaft hatte versprochen, dass akute Notdienste nicht von den Streiks betroffen sein würden. Allerdings sind die Wartezeiten für Rettungswagen schon jetzt deutlich länger als eigentlich vorgesehen.
750 Soldaten sollen während der Streiks einspringen und Rettungswagen fahren. Sie sind allerdings nur für Transporte vorgesehen. Am 28. Dezember ist ein weiterer Streik geplant.
dpa/cd