Hersteller müssen das auf einer Skala von A bis E angeben. Darauf haben sich die EU-Kommission und die EU-Staaten am Freitagabend geeinigt.
Relevant für die Einstufung sei unter anderem die Anzahl der Schritte zum Auseinanderbauen, wie gut Ersatzteile und wie lange Softwareupdates verfügbar seien, heißt es. Ziel der Maßnahme ist es, weniger Handys wegzuwerfen und die Geräte länger zu nutzen.
dpa/okr