Wegen der Schäden durch die inzwischen neunte Welle von Raketenangriffen werde es länger dauern als sonst, die Stromversorgung wieder herzustellen. Ukrenergo sprach unter Berufung auf Militärangaben von etwa 70 Raketen, die Russland auf die Energieanlagen der Ukraine abgefeuert habe.
Seit dem 10. Oktober bombardiert Russland immer wieder die Energieinfrastruktur des Landes. Die ukrainische Regierung wirft Russland "Terror" vor.
dpa/vk