Sie seien in einer Kirche und in einem Krankenhaus getötet worden. Das kongolesische Militär hatte vergangene Woche die M23-Rebellen für die Tötung der Zivilisten verantwortlich gemacht.
Seit Ende Oktober eskaliert die Gewalt im Ost-Kongo erneut. Die M23-Bewegung besteht aus ehemaligen Soldaten der kongolesischen Armee.
dpa/cd