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  • 80 Jahre BRF
-

Biden und Macron machen gemeinsame Front gegen Russland

02.12.202206:1502.12.2022 - 13:17
  • Frankreich
  • Russland
  • Ukraine
  • USA
US-Präsident Joe Biden (re.) und der französische Präsident Emmanuel Macron bei einem Treffen im Weißen Haus am 1. Dezember (Bild: Ludovic Marin/AFP)
US-Präsident Joe Biden (re.) und der französische Präsident Emmanuel Macron bei einem Treffen im Weißen Haus am 1. Dezember (Bild: Ludovic Marin/AFP)

US-Präsident Biden und sein französischer Kollege Macron wollen Russland für Kriegsverbrechen in der Ukraine zur Rechenschaft ziehen. Das erklärten beide Staatschefs nach einem Treffen im Weißen Haus in Washington.

Sie sagten der Ukraine zudem Unterstützung für den Winter zu. So sollen verstärkt Luftabwehrsysteme und Ausrüstung zur Reparatur des Stromnetzes bereitgestellt werden.

Biden betonte, er habe gewusst, dass Russland brutal sei. Aber er habe nicht erwartet, dass es so brutal sein würde. Der US-Präsident äußerte seine grundsätzliche Bereitschaft zu einem persönlichen Gespräch mit Russlands Präsident Putin. Bedingung sei aber, dass dieser ein echtes Interesse daran zeige, einen Weg zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine zu finden. "Aber Tatsache ist, dass ich keine unmittelbaren Pläne habe, Herrn Putin zu kontaktieren", sagte Biden am Donnerstag.

Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte in Moskau, die militärische Spezialoperation gehe selbstverständlich weiter. Gleichzeitig bleibe Präsident Putin offen für Kontakte und für Verhandlungen.

Macron betonte indes, er werde ohne Bedingungen mit dem russischen Präsidenten im Gespräch bleiben, um eine Eskalation des Kriegs zu verhindern.

Macron ist für einen mehrtägigen Staatsbesuch in den USA. Er ist der erste ausländische Gast in Bidens Amtszeit.

dpa/dlf/jp/est

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