Ein großer Teil der Stadt Cherson sei weiterhin ohne Strom.
Auf seinem Telegram-Nachrichtenkanal beschuldigte er Russland des Terrorismus und des gezielten Angriffs auf Zivilisten. Ihm zufolge wurden Städte entlang des nordwestlichen Ufers des Flusses Dnipro ins Visier genommen. Die Informationen konnten nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden.
belga/vk