Die Zahl der Verletzten ist inzwischen auf mindestens 50 angestiegen. Das teilte das türkische Innenministerium mit. Eine Person sei schwer verletzt worden.
Die Erdstöße waren auch in Istanbul und in der türkischen Hauptstadt Ankara zu spüren. Es gab mehrere Nachbeben.
Auf dem Gebiet der Türkei grenzen mehrere tektonische Platten aneinander. Eines der folgenschwersten Beben des vergangenen Jahres ereignete sich im Oktober 2020 in Izmir, als mehr als 100 Menschen ums Leben kamen.
dpa/est