Acht großkalibrige Granaten seien auf einen industriellen Teil des Kernkraftwerks gefeuert worden, erklärte das russische Verteidigungsministerium. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig verantwortlich.
Am Montag hatten Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Anlage nach Artilleriebeschuss vom Wochenende auf Schäden überprüft und vorläufig Entwarnung gegeben. Der Kreml ist weiter gegen eine Schutzzone um das Atomkraftwerk.
Fast alle ukrainischen Wärme- und Wasserkraftwerke beschädigt
dpa/vk