Fast alle Wärme- und Wasserkraftwerke und wichtige Knotenpunkte des Stromnetzes seien in den vergangenen Wochen durch Raketen beschädigt worden, berichtete der Netzbetreiber Ukrenerho am Dienstag.
Durch Reparaturen sei es gelungen, das System zu stabilisieren. Es gebe jetzt vor allem planmäßige und kaum noch Notabschaltungen des Stroms.
Präsident Selenskyj rief die Bürger zum Energiesparen auf. Die EU-Kommission überwies Kiew 2,5 Milliarden Euro für dringende Reparaturen und kündigte für kommendes Jahr weitere 18 Milliarden Euro an.
dpa/jp/vl