Unter den Trümmern seien noch mindestens zwei Menschen, hieß es von offizieller Seite. Die Suche nach ihnen werde fortgesetzt. Zudem wurden sieben Personen ins Krankenhaus eingeliefert. Bei den Rettungsarbeiten wurden bislang neun Tote geborgen, darunter vier Kinder.
Die Staatsanwaltschaft geht bislang von Fahrlässigkeit beim Umgang mit den Gasballons aus.
dpa/cd