Analysen zeigten Sprengstoffspuren an mehreren entdeckten Fremdkörpern, hieß es. Die fortgeschrittenen Analysearbeiten würden fortgesetzt, um sicherere Rückschlüsse rund um den Vorfall ziehen zu können.
Ende September waren nach Explosionen in der Nähe der Ostsee-Insel Bornholm insgesamt vier Lecks an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 entdeckt worden. Russland bestreitet, für die Lecks verantwortlich zu sein.
dpa/cd