Es handele sich um eine junge Frau aus Syrien. Sie habe die Tat gestanden. Außerdem seien mehr als 20 weitere Verdächtige festgenommen worden.
Das türkische Innenministerium teilte am frühen Montagmorgen mit, es gebe Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Bei dem Anschlag am Sonntagnachmittag starben nach offiziellen Angaben mindestens sechs Menschen, weitere 81 wurden verletzt.
dpa/est