Dort könnte eine Diskussionsgrundlage geschaffen werden. Das teilte das litauische Innenministerium in Vilnius mit. Es sei wichtig, sich auf potenzielle chemische, biologische, radiologische und nukleare Bedrohungen oder Unfälle vorzubereiten.
Die Folgen solcher Angriffe könnten weitreichende Folgen haben, argumentieren die drei baltischen Länder. Auch sollten das öffentliche Bewusstsein und Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung verbessert werden. Zudem schlugen sie vor, gemeinsame Zivilschutzübungen in Betracht zu ziehen.
Angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen sei ein gemeinsames Handeln der EU besonders wichtig, begründen die baltischen Länder ihren Vorstoß.
dpa/dop