Russland hat in den vergangenen Wochen seine Raketenangriffe auf die ukrainische Strom- und Wasserinfrastruktur verstärkt. Angesichts dieser fortgesetzten Angriffe warnen Menschenrechtler mittlerweile vor einer Hungerkatastrophe in der Ukraine.
Wenn Hilfe ausbliebe, würden viele Menschen bei Minusgraden sterben, erklärte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt. Wegen der Zerstörungen der Infrastruktur gebe es aktuell in Kiew täglich nur vier Stunden Strom. In ländlichen Regionen sei die Situation ebenfalls dramatisch, hieß es weiter.
dlf/mh