Weitere 70 Menschen seien bei Artilleriebeschuss verletzt worden, teilten die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte und die Rettungsorganisation Weißhelme mit.
Dabei soll auch international geächtete Streumunition eingesetzt worden sein. Die Angriffe trafen mehrere Flüchtlingscamps in der Region Idlib. Die Region im Norden von Syrien ist nach mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg das letzte große Rebellengebiet des Landes.
Russische Kampfflugzeuge sollen ebenfalls Stellungen bombardiert haben. Im März 2020 verkündeten die Türkei und Russland zwar eine Waffenruhe, dennoch kommt es immer wieder zu Angriffen, bei denen häufig auch Zivilisten getötet werden.
dpa/sh/mh
Ein Trauerspiel auf Kosten der Syrer.
Bomben einer Verzweiflung des Machthabers, sieht seine Fälle weg schwimmen.
Weiß überhaupt noch jemand worum es in Syrien geht, außer die die Bomben explodieren lassen können?
Weit und breit gibt es keine Bevölkerung, die auch nur ansatzweise eine Chance haben, sich dagegen wehren zu können.
Haben sie eine Chance leben zu dürfen?