Scholz trifft sich erst mit Präsident Xi Jinping , danach ist ein Gespräch mit Ministerpräsident Li geplant. Begleitet wird Scholz von zahlreichen deutschen Top-Managern, unter anderem der Konzerne VW, BMW und BASF.
Die Reise des Kanzlers ist politisch umstritten, weil auch in Deutschland Forderungen nach mehr Unabhängigkeit von China immer lauter werden.
vrt/dpa/jp