Die Besatzungstruppen befürchten nach eigenen Angaben einen Angriff des ukrainischen Militärs auf einen Staudamm.
Zuvor hatten bereits ebenfalls etwa 70.000 Menschen die westlich gelegene Seite des Flusses verlassen müssen. Die ukrainische Armee rückt in der Region immer weiter vor.
belga/afp/jp