Demnach verbrannten letztes Jahr 5.500 Quadratkilometer, was mehr als der doppelten Fläche Luxemburgs entspricht. Die EU-Kommission befürchtet, dass 2022 erneut eine besonders dramatische Waldbrandsaison sein wird.
Eine Kombination aus Dürren und Hitzewellen habe zu einer beispiellosen Belastung für Vegetation und Wälder geführt. Der besorgniserregende Trend der letzten Jahre, für den der Klimawandel eine der Hauptursachen sei, setze sich fort, so die Brüsseler EU-Behörde.
dpa/mh