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Russland greift weiter Strominfrastruktur der Ukraine an

27.10.202214:52
  • Russland
  • Ukraine
Durch Raketeneinschlag beschädigte Energieinfrastruktur in der ukrainischen Region Riwne (Bild: Handout/Vitaliy Koval Telegram Channel/AFP)
Durch Raketeneinschlag beschädigte Energieinfrastruktur in der ukrainischen Region Riwne (Bild: Handout/Vitaliy Koval Telegram Channel/AFP)

Die russische Armee hat nach Angaben ukrainischer Behörden das Stromnetz im Zentrum des Landes angegriffen.

Das Hauptnetz des ukrainischen Energiesystems sei beschädigt worden, teilte der staatliche Netzbetreiber auf Telegram mit. Weitere Einschränkungen der Stromversorgung seien möglich.

In den vergangenen Wochen hatte Russland seine Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur, insbesondere das Stromnetz, verstärkt. Zudem wurde die Region um die Hauptstadt Kiew in der vergangenen Nacht erneut aus der Luft angegriffen.

Moskau droht mit Zerstörung von zivilen US-Satelliten

Russland droht mit dem Angriff auf kommerzielle US-Satelliten, sollten diese im Ukraine-Krieg weiter zur Datenweitergabe an Kiew genutzt werden. Es sei eine gefährliche Tendenz, dass die USA zivile Satelliten für militärische Konflikte nutze, hieß es aus dem russischen Außenministerium. Damit könne "quasi-zivile Infrastruktur" zum Ziel eines Gegenschlags werden. Der Westen setze damit die zivile Raumfahrt, aber auch viele soziale und wirtschaftliche Projekte auf der Erde einem Risiko aus.

Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine spielen Satellitenbilder für die Aufklärung eine bedeutende Rolle. Eine Reihe westlicher Staaten stellt Kiew dabei Daten für die Verteidigung zur Verfügung. Da Russlands Satellitennetz seinerseits weniger dicht ist, hat die Ukraine hier teilweise einen Informationsvorsprung.

dlf/dpa/dop

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