Am Dienstag hatte schon die Kammer für die neue Rechtsallianz gestimmt.
Mit Meloni führt erstmals eine Frau die Regierungsgeschäfte in Italien. In einer Rede vor dem Senat bekannte sich die 45-Jährige zu Europa und den internationalen Allianzen. Sie kündigte zugleich aber Vorschläge zu Reformen an, etwa beim Wachstums- und Stabilitätspakt.
Gegen Migranten will sie streng vorgehen. Darüber hinaus sollen Familien und Unternehmen in der Energiekrise entlastet werden - Details dazu nannte sie nicht.
dpa/jp