Das Bündnis lasse sich nicht einschüchtern oder davor abschrecken, das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine solange wie nötig zu unterstützen, sagte er.
Die ukrainischen Streitkräfte würden jede Woche stärker und besser ausgestattet. Als ein Ziel der Unterstützung der Ukraine nannte Stoltenberg, das Land für spätere Verhandlungen mit Russland so gut wie möglich aufzustellen. Dabei setzt Stoltenberg auf Verhandlungen. Der Ausgang der Verhandlungen hänge aber völlig von der Stärke auf dem Schlachtfeld ab, so Stoltenberg.
dpa/dop