Der 75-Jährige war der Wunschkandidat seiner Parteichefin Giorgia Meloni, die selbst in Kürze Ministerpräsidentin werden dürfte.
In der zweiten Parlamentskammer, dem Abgeordnetenhaus, zeichnete sich zunächst keine erfolgreiche Wahl ab. Dort ist in den ersten drei Wahlgängen eine Mehrheit von zwei Dritteln nötig, die die Rechtsallianz unter Führung von Meloni nicht hat. Ab Wahlgang vier, der am Freitag vorgesehen ist, reicht die absolute Mehrheit. Auf diese kommt der Rechtsblock.
dpa/mh