Ein Gericht in der russischen Hauptstadt schlug das Gebäude dem Staat zu. Memorial kündigte an, seinen Kampf um die Menschenrechte trotzdem fortzusetzen und den Nobelpreis zu feiern.
Das Nobelkomitee hatte auch dem belarussischen Menschenrechtsanwalt Bjaljazki und dem ukrainischen "Zentrum für bürgerliche Freiheiten" (Center for Civil Liberties) die Auszeichnung zugesprochen.
Friedensnobelpreis an Menschenrechtler aus Belarus, Russland, Ukraine
dpa/jp