Anstelle der ansonsten üblichen Auslegung des Evangeliums widmete er seine Sonntagsansprache auf dem Petersplatz der russischen Invasion. Zuletzt hatte der Papst so einen Schritt im Jahr 2013 für ein Ende der Kämpfe in Syrien gewählt.
Franziskus forderte Kremlchef Putin auf, die "Spirale von Gewalt und Tod" auch zum Wohl des eigenen Volkes zu stoppen. Den ukrainischen Präsidenten Selenskyj bat er, offen zu sein für ernsthafte Friedensvorschläge.
dlf/dop