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  • 80 Jahre BRF
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Ukraine verkündet Einkesselung von 5.000 Soldaten in Lyman

01.10.202208:3001.10.2022 - 14:55
  • Russland
  • Ukraine
Präsident Selenskyj bei einer Sitzung des ukrainischen Sicherheitsrats am Freitag
Präsident Selenskyj (Bild: Ukrainian Presidential Press Service/AFP)

Die ukrainischen Truppen haben in der Stadt Lyman etwa 5.000 russische Soldaten eingekesselt. Das gab ein Sprecher der ukrainischen Armee bekannt.

Es gebe viele Tote und Verwundete. Lyman liegt in der Region Donezk, die der russische Präsident Putin annektiert hat. Die Stadt ist strategisch wichtig für Russland, um Truppen und Munition an die Front im Donbass zu bringen. Die Befreiung von Lyman wäre eine schwere Niederlage für Putin. Russland äußerte sich bislang nicht dazu.

Etwa 100 Kilometer weiter nördlich, bei Kupjansk, wurden unterdessen mindestens 20 Tote in zivilen Fahrzeugen gefunden. Der Gouverneur der Region Charkiw teilte mit, es handle sich um Zivilisten, die auf der Flucht von russischen Truppen beschossen worden seien.

Mehr als sieben Monate nach Kriegsbeginn hatte Russlands Präsident Putin am Freitag neben Donezk auch die ukrainischen Gebiete Luhansk, Cherson und Saporischschja annektiert. International wird dieser völkerrechtswidrige Schritt nicht anerkannt. Die USA verkündeten angesichts der jüngsten Eskalation durch Moskau neue Sanktionen gegen Russland.

Russland legt Veto gegen Resolution ein

Mit einem Veto im UN-Sicherheitsrat hat Russland wie erwartet die Verabschiedung einer Resolution verhindert, mit der die russische Annexion von ukrainischen Gebieten als Völkerrechtsbruch verurteilt werden sollte. Zehn der 15 Mitglieder im Sicherheitsrat stimmten am Freitag für die Resolution. Vier Länder enthielten sich: China, Indien, Brasilien und Gabun.

Russlands UN-Botschafter kritisierte die Abstimmung über den Resolutionsentwurf als Provokation und offen feindlichen Akt. Es wird erwartet, dass der Resolutionsentwurf in dieser oder ähnlicher Form nun in den kommenden Tagen der UN-Vollversammlung zur Abstimmung vorgelegt wird.

Selenskyj will baldigen Nato-Beitritt

Selenskyj will einen beschleunigten Beitritt seines Landes zur Nato beantragen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg betonte daraufhin die Politik der offenen Tür des Verteidigungsbündnisses. Eine Entscheidung müsse aber von allen Mitgliedstaaten im Konsens getroffen werden. Derzeit konzentriere man sich auf die unmittelbare Unterstützung der Ukraine.

Gleichzeitig bezeichnete Stoltenberg das jüngste Vorgehen Russlands im Krieg gegen die Ukraine als schwerste Eskalation seit Beginn der Invasion. Der Nato-Chef verwies neben den Annexionen auch auf die Teilmobilisierung Russlands sowie auf nukleares Säbelrasseln. Dies sei ein Eingeständnis, dass der Krieg nicht nach Plan verlaufe.

belga/vrt/dpa/sh/jp

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