3 Kommentare

  1. Der böse Russe nal wieder, wer's glaubt... Jeder kocht sich sein Süppchen so wie er es braucht, besonders die USA! Die ganze Welt wird mittlerweile überwacht, auf Sattelitenbilder sollte man eigentlich sehen wer sich zu der Zeit in der Nähe aufhielt...wenn man es will......

  2. Ebenso gibt es Meldungen über U.S.-amerikanische Schiffe, die zum Zeitpunkt der Explosionen in der Nähe gesichtet wurden.

    Das Baltikum ist stark befahren, es wird sich immer irgendjemand in der Nähe befinden haben.

    Viel wichtiger ist immer zu fragen, wem es nützt. Wer die stärkste Motivation hat, sollte zuerst untersucht werden.

    Hier zeigt alles auf die U.S.A. Polen käme als nächstes in Frage, sogar die eigene deutsche Führung hätte mehr davon, als Russland selbst, die damit ein unglaubliches Druckmittel und einen der wichtigsten Bausteine in der Verhandlung mit Deutschland, mit dem Westen einbüßen.

  3. Dann werfen wir doch mal einen Blick auf die Indizien:

    - unmittelbar vor Inbetriebnahme der Baltic Pipe zwischen Polen und Norwegen erfolgt der Anschlag und zwar in deutlicher Nähe jenes Punktes, an dem die Nordstream-Pipelines die Baltic Pipe kreuzen
    - die USA haben noch nie in ihrer Geschichte die kritische Infrastruktur befreundeter Länder gezielt zerstört
    - die CIA hatte die deutsche Bundesregierung bereits ein Jahr zuvor vor einem solchen Angriff durch Russland gewarnt
    - dass der Kreml uns zeigen möchte, dass Russland in der Lage ist, unsere kritische Infrastruktur zu beschädigten, ist offensichtlich
    - Russland hat ein Interesse daran, die Gaspreise, die im Sinken begriffen waren, in die Höhe zu treiben
    - Geheimdienstinformationen wie die oben dargestellten belegen eine verstärkte Aktivität des russischen Militärs in der Nähe der Pipelines zum Zeitpunkt der Sabotageakte

    Auf Satellitenbildern kann man im Übrigen nicht erkennen. wenn Tiefseetaucher an Pipelines oder Unterseekabeln Sprengsätze anbringen oder wenn ein Angriff durch U-Boote erfolgt,