Dänemarks Verteidigungsminister Bodskov geht davon aus, dass die Lecks nicht sofort untersucht werden können. Es habe sich so viel Gas in den Leitungen gebildet, dass es eine oder zwei Wochen dauern könne, bis ausreichend Ruhe in dem Gebiet eingekehrt sei.
Mehrere EU-Mitgliedsstaaten haben nach eigenen Angaben Hinweise darauf, dass die Schäden durch einen Angriff von außen entstanden sind. Lettlands Außenminister Rinkevics sprach von einem schwerwiegenden Sicherheits- und Umweltvorfall in der Ostsee.
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