Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

AKW Saporischschja wird heruntergefahren

11.09.202210:2511.09.2022 - 13:49
  • Russland
  • Ukraine
Atomkraftwerk Saporischschja am 27. April (Bild: Ed Jones/AFP)
Atomkraftwerk Saporischschja (Bild: Ed Jones/AFP)

Das Atomkraftwerk Saporischschja wird vollständig heruntergefahren. Die ukrainische Atombehörde Enerhoatom teilte mit, auch der letzte Reaktorblock werden in den sichersten Zustand - den Kaltzustand - versetzt.

Der Behörde zufolge produziert das Atomkraftwerk schon in den letzten drei Tagen nur noch Strom zur Eigenversorgung. Alle Verbindungslinien zum ukrainischen Stromnetz seien durch ständigen Beschuss unterbrochen worden.

Von russischer Seite wurde die Abschaltung des Kernkraftwerks bestätigt. Der Chef der russischen Militärverwaltung des Gebiets Saporischschja, Wladimir Rogow, erklärte zugleich, dass das AKW derzeit über Dieselgeneratoren weiter mit Strom versorgt werde, um die Kühlung zu gewährleisten.

Das Atomkraftwerk befindet sich seit Wochen unter Beschuss. Russland und die Ukraine geben sich dafür gegenseitig die Schuld. Unabhängig überprüft werden kann das nicht.

Eine Sondermission der Internationalen Atombehörde IAEA sollte die Sicherheit der Anlage gewährleisten. Die Delegation unter Leitung von IAEA-Chef Rafael Grossi konnte Anfang September das AKW besuchen. Der Großteil der Experten reiste jedoch noch am gleichen Tag wieder ab, nur zwei IAEA-Mitarbeiter verblieben vor Ort.

Der Beschuss des Kernkraftwerks setzte sich anschließend fort. Die Atombehörde nannte das Unfallrisiko in seinem Untersuchungsbericht "signifikant" und forderte zuletzt, eine Schutzzone um das Kraftwerk zu errichten.

dpa/est

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-