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Trauerfeier für die Queen am 19. September - Schottland nimmt Abschied

11.09.202208:5011.09.2022 - 15:22
  • Australien
  • Großbritannien
  • Neuseeland
Bild: Paul Ellis/AFP
Bild: Paul Ellis/AFP

Die Trauerfeier für die verstorbene britische Königin Elisabeth II. findet am 19. September in der Londoner Westminster Abbey statt.

Zu der Zeremonie werden Staats- und Regierungschefs sowie Vertreter von Königshäusern aus der ganzen Welt erwartet. Anschließend findet die Beisetzung in der Familiengruft auf Schloss Windsor statt. Das teilte der Buckingham Palast mit.

Tausende Menschen haben der verstorbenen Königin Elizabeth II. am Sonntag auf ihrem letzten Weg durch Schottland ihren Respekt gezollt. Ein Leichenwagen brachte die sterblichen Überreste der Queen von ihrem Landsitz Schloss Balmoral in die schottische Hauptstadt Edinburgh.

Die Queen war am Donnerstag im Alter von 96 Jahren auf Balmoral gestorben. Vor allem in Dörfern und Städten säumten zahlreiche Menschen schweigend die Straßen.

Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon würdigte die Königin. Die Chefin der Schottischen Nationalpartei SNP strebt die Unabhängigkeit von Großbritannien an, Schottland soll aber Monarchie bleiben.

König Charles III. und andere Mitglieder der königlichen Familie werden den Sarg am Montag zur St.-Giles'-Kathedrale begleiten, wo er für 24 Stunden stehen soll. Dort bekommt die Öffentlichkeit erstmals Gelegenheit, von der Queen Abschied zu nehmen.

Am Dienstag wird der Sarg nach London überführt. Tags darauf wird er in einer öffentlichen Prozession vom Buckingham-Palast ins Parlament gebracht werden. Dort soll er vier Tage lang aufgebahrt werden. Das Staatsbegräbnis mit zahlreichen Staatsgästen und Vertretern königlicher Familien aus aller Welt findet schließlich am 19. September statt.

Charles III. neues Staatsoberhaupt von Australien und Neuseeland

Einen Tag nach den Proklamationszeremonien in London wird Charles III. von mehr und mehr Staaten des Commonwealth als neues Staatsoberhaupt anerkannt. Der Commonwealth of Nations besteht aus 52 Staaten, die vor ihrer Unabhängigkeit britische Kolonien waren. Sie erkennen den britischen Monarchen als Staatsoberhaupt an. Unter anderem haben Australien und Neuseeland Charles III. bereits als neuen König ausgerufen.

Antigua und Barbuda will raus aus dem Commonwealth

Das Commonwealth-Mitglied Antigua und Barbuda soll nach dem Willen des Regierungschefs zur Republik werden. Charles war am Samstag zwar in einer Zeremonie in der Hauptstadt St. John's als neues Staatsoberhaupt bestätigt worden. Kurz darauf sagte Premierminister Browne dem britischen Sender ITV, er wolle innerhalb von drei Jahren eine Volksabstimmung abhalten, um zu einer wirklich souveränen Nation zu werden.

Proklamation in Wales, Schottland und Nordirland

Mit einer prunkvollen Zeremonie ist Charles III. am Sonntag auch im Landesteil Wales zum König proklamiert worden. Dazu gab es neben Fanfaren und einer öffentlichen Proklamation auch Böllerschüsse. Die Proklamation wurde in englischer und walisischer Sprache verlesen.

Bis zum Tod der Queen war Charles Prinz von Wales. Seine Nachfolge in Wales tritt sein Sohn William an. Er steht als Erstgeborener des neuen Königs auch an erster Stelle der Thronfolge.

Auch in Nordirland und in Schottland ist Charles III. am Sonntag zum König proklamiert worden. Im schottischen Edinburgh hielt eine Demonstrantin Minuten vor der Verkündung ein Schild hoch, auf dem unter anderen stand: "Schafft die Monarchie ab". Die Demonstrantin wurde von Polizisten abgeführt.

dlf/dpa/sh

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