Korrespondentenberichten zufolge traf der Konvoi unter Leitung von IAEA-Chef Grossi unter massiver Präsenz russischer Truppen auf dem Gelände der Anlage ein. Zuvor war das Expertenteam nach eigenen Angaben drei Stunden lang von ukrainischem Militär an der Weiterfahrt gehindert worden, weil es in der Region zu Beschuss gekommen sei.
Die Reise dient der Sicherung von Europas größtem Atomkraftwerk, das im Krieg zwischen Russland und der Ukraine immer wieder angegriffen wird. Dafür machen sich beide Seiten gegenseitig verantwortlich.
dpa/dlf/jp