Ab 2023 soll die Armeestärke insgesamt mehr als zwei Millionen Menschen umfassen. Das steht in einem am Donnerstag veröffentlichten Dekret.
Konkret erhöht werden soll die Zahl der bewaffneten Kräfte um 137.000 auf rund 1,15 Millionen. Bei den restlichen Militärangehörigen handelt es sich um sogenanntes Zivilpersonal.
Eine offizielle Begründung für die Vergrößerung wurde nicht genannt. Das letzte Mal aufstocken ließ Putin die russischen Streitkräfte im Jahr 2017.
dpa/vk
In asiatischen Ländern gehen Menschen in Klöster oder man verkauft Kinder, in Tibet gab es das grausame Regime der Dalai Lamas, da wollte man nicht hin oder konnte nicht und in Russland gibts Essen, Kleidung und Unterkunft bei der Armee.
Hoffentlich.
Ob das alles so freiwillig ist, ist die Frage.
Schade, dass nicht einfach mehr Menschen sich um den Anbau von Nahrung kümmern können, bodenbeständig. Aber dafür haben wir ja die Industrie, die kümmert sich darum.
Kann man aber nur mit Abitur sich bewerben.
Schon eine komische Welt oder?
Herr Mandel
Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Ich bitte um einige Erklärungen.
Was hat der Dalai Lama mit der Vergrößerung der russischen Armee zu tun ?
Warum sollten Menschen Kinder verkaufen ?
Danke im voraus für eine Erklärung in verständlichem Deutsch.
Die Vergrößerung der russischen Armee kann man auch als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme betrachten. Durch die Sanktionen sind viele Arbeitsplätze in Russland verloren gegangen. Das kommt Putin jetzt zu gute. So findet er leichter Freiwillige.
Also, ehrlich, ich habe es mir jetzt 3x durchgelesen Herr Mandel...aber das ist schon
schwer zu verstehen...
Ja, Herr Mandel, „komische Welt“!
Aber auch „komische“ Kommentare.
Say what you mean!
@ Frank Mandel
Ukrainer haben bei gefallenen russischen Soldaten Essensrationen gefunden, welche schon in 1950er Jahren abgelaufen waren und Kleidung für sybierische Kälte bei mehr als plus 30 Grad Celsius im Schatten in der Ukraine. Das ist die Realitä: Essen, Kleidung und Unterkunft bei der russischen Armee.
Guten Abend zusammen, war noch unterwegs daher meine zur späteren Stunde schriftliche Erklärung oder der Versuch mich besser ausdrücken zu können.
Die russische Armee wird aufgestockt, junge Männer werden rekrutiert oder melden sich. Viele wahrscheinlich die nicht wollen aber gezwungen werden, andere die ein erbärmliches Leben führen, müssen und sich melden in der Hoffnung wenigstens „versorgt“ zu werden.
Menschen suchen Orientierung und oder Halt.
In Afghanistan verkaufen Familien ihre Kinder, um den Rest durchbringen zu können.
Auf der anderen Seite der meteorologischen Halbkugel kleben Aufkleber auf Autos „Free Tibet“, ohne zu erwähnen, dass auch dort von je her Not und Unterdrückung herrschen. Die Kaste der Dalai Lamas, durch die Partei der Grünen erst nach Europa gebracht, hat mehr „ihr“ Volk unterdrückt als die Chinesen beim Einmarsch.
Ich möchte damit sagen, dass immer das Volk leidet. Auch beim Versuch einen Ausweg zu finden- fast nie möglich. Medial kommt das nicht an. Traurig.