Russland hatte das größte europäische AKW im Süden der Ukraine Anfang März unter seine Kontrolle gebracht. Wegen der anhaltenden Angriffe in dem Gebiet wächst die Sorge vor einer nuklearen Katastrophe.
Ein Besuch des Kraftwerks durch IAEA-Experten wird im Prinzip von allen Seiten befürwortet. Das Vorhaben scheitert aber an der Frage, ob das Team über russisch kontrolliertes Territorium oder über ukrainisches Gebiet anreist.
dpa/jp