Wie ein russisches Internetportal meldet, waren schwer bewaffnete und maskierte Sicherheitskräfte in seine Wohltätigkeitsstiftung eingedrungen.
Roisman wird laut dem Portal vorgeworfen, vor dem Hintergrund des Angriffskrieges gegen die Ukraine Falschnachrichten über die russische Armee verbreitet zu haben. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis.
Der 59-Jährige war einer der letzten scharfen Kritiker des Kreml, der noch auf freiem Fuß war.
dpa/jp