Zwei Menschen seien verletzt worden. 2.000 Menschen mussten nach offiziellen Angaben in Sicherheit gebracht werden.
Auf Videos in den sozialen Netzwerken waren ein großes Feuer und eine Rauchwolke zu sehen. Der Zugverkehr auf der Krim wurde eingeschränkt.
Das Verteidigungsministerium in Moskau spricht von einem "Sabotageakt". Es war der dritte militärische Zwischenfall in diesem Sommer auf der Krim - und der mit den weitreichendsten Folgen.
dpa/est