Weitere 13 wurden verletzt, teilt die Militärverwaltung des Gebiets Dnipropetrowsk mit. Am schwersten traf es demnach die Kleinstadt Marhanez etwa 20 Kilometer vom Atomkraftwerk Saporischschja entfernt. Dort wurden 20 mehrstöckige Gebäude beschädigt, darunter zwei Schulen. Unabhängig überprüfen lassen sich die Berichte nicht.
Das AKW Saporischschja war in den vergangenen Tagen immer wieder unter Beschuss geraten und beschädigt worden. Mit der Lage in dem Meiler soll sich auf Antrag Moskaus morgen der UNO-Sicherheitsrat befassen.
dpa/jp