8 Kommentare

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  1. Bush, Reagen, Clinton, Obama und wie sie alle heißen, die aus der gleichen Schmiede kommen- allesamt Dreck am Stecken aber ist ja ein Schlag. Da hält man zusammen.
    Trump, dagegen oder dafür, was den Wähler anbelangt.
    Politisch für die genannten Personen eine Gefahr, da er diese in den Schatten stellt und ihre Linie unterbrechen kann.
    Das wollen die nicht.
    Ob Trump besser oder schlechter ist- weiß ich nicht.
    Ich weiß nur, dass die Vorgänger aus meiner Sicht, weder den Menschen in der USA noch anderen mehr gedient haben.
    Mehr Schein als Sein, bin ich der Meinung.
    Politisch und inhaltlich bestimmt nicht exzellent beschrieben, können hier einige besser.
    Aber die Demokratie in den USA bröckelt und das liegt nicht an Trump.

  2. Herr Mandel, Sie vergassen in Ihrer Liste noch Kennedy, Carter, Lincoln, Roosevelt. Mal ehrlich: Wie kommen Sie darauf, dass die US-Präsidenten "alle aus der gleichen Schmiede" stammen?. Bemühen Sie doch mal die Biographien auf Wikipedia, bevor Sie einen derartigen Stuss verbreiten.
    Ansonsten: Wäre Trump noch Präsident, dann wäre die amerikanische Demokratie nicht am bröckeln, sondern ad acta gelegt worden durch antidemokratische Rabauken!

  3. @Herr Tychon: Wikipedia ist für anerkannte Recherchen ausgeschlossen.
    Man darf diese Quelle nicht für wissenschaftliche Arbeiten benutzen.
    Wussten Sie das nicht?
    Ich möchte Sie weiterhin darauf aufmerksam machen, dass ich Ihre Betitelungen für unangemessen halte.
    Ich möchte hier keinem auf die Füße treten und Sie darum bitten, Ihre vulgären Äußerungen im Zaum zu halten.
    Fakt ist, dass die bisherigen (außer einigen Ausnahmen), Präsidenten der USA alle aus der gleichen Schmiede kommen, ob ich nun Trump gut finde oder nicht.
    Er und auch J.F. Kennedy eben nicht.
    Das ist alles was ich schreiben wollte.
    Was ist denn daran Stuss?

  4. Herr Mandel, wer entscheidet, ob Wikipedia für anerkannte Recherchen verwendet werden kann? Sie vielleicht? Und was an meinen Bemerkungen vulgär gewesen sein soll, müssen Sie mir auch erst noch erklären. Selbiges gilt für den diffusen Begriff "Schmiede". Etwas mehr Präzision, bitte!
    Dass der berufliche Hintergrund von Ronald Reagan im Bereich drittklassiger Western-Filme angesiedelt war, ist Ihnen sicher nicht geläufig. Hollywood oder Harvard: Alles die gleiche Schmiede? Hauptsache, Ihr Weltbild ist von keinerlei Sachkenntnis getrübt und es gelingt Ihnen, sich selbst von Ihrem Schwachsinn zu überzeugen. Pardon, ich meinte natürlich nicht Schwachsinn (pfui, wie ordinär!) sondern unternormige Verlautbarungen.

  5. @Herr Tychon: zurück zum Beitrag bitte. Ich wollte Sie nicht verärgern sondern darauf aufmerksam machen, dass die Auswahl der US Präsident System hat.
    So besser? Frieden?
    Liebe Grüße

  6. Herr Mandel.

    Vielleicht sind Sie etwas schlecht informiert.Die US Präsidenten sind sehr verschiedener Herkunft.Zum Beispiel Jimmy Carter ist Erdnussfarmer, Donald Trump Bauunternehmer, Bill Clinton Jurist etc.Es gibt keine Kaderschmiede für US Präsidenten.Die müssen nur über Fähigkeit verfügen, viele Spenden einzusammeln, um den Wahlkampf zu finanzieren.

    Die Durchsuchen des Trumpchen Grundstück zeigt, dass die amerikanischen Institutionen funktionieren.

    Die Beschränkung auf zwei Amtszeiten, das föderale System und das traditionelle Misstrauen der Amerikaner gegenüber der Politik, etc machen es fast unmöglich, dass sich in Washington eine Diktatur entwickeln kann.

  7. @ MSE: Da bin ich mal mit Ihnen auf der selben Wellenlänge. Dass ich das noch erleben durfte!

    @ Frank Mandel: Selbstverständlich Frieden! Allen geneigten Lesern einen beschaulichen Abend!

  8. Der Unterschied zwischen den US-Präsidenten liegt wohl weniger in ihrem vormaligen Beruf oder ihrer Ausbildung begründet, sondern in der von Ihnen verfolgten Politik und - ja, Herr Scholzen - den politischen Werten, die sie vertraten.
    Wer Jimmy Carter mit Ronald Reagan oder Barack Obama mit Donald Trump gleichsetzt und behauptet, alle hätten gleichermaßen „Dreck am Stecken“, exerziert das, was die Lieblingsbeschäftigung so mancher Kommentatoren an dieser Stelle ist: unbedarftes und undifferenziertes Politiker-Bashing. (oder jeder anderen Personengruppe, die sich als Zielscheibe oder zum Frustabbau eignet).